Positionspapiere

24.03.2022: Mittelstandsfinanzierung in der Post-Corona SituationUmsetzung Basel III Finalisierungspaket

Das neue finanzpolitische Positionspapier der bayerischen Wirtschaftskammern sowie der Banken und Sparkassen stellt eine Reihe von Forderungen an die Politik zur Aufrechterhaltung der Mittelstandsfinanzierung.



03.12.2021 Positionspapier "Vorschläge zum Bürokratieabbau"

Der Bayerische Handwerktag hat eine Liste mit 53 konkreten Vorschlägen, hauptsächlich auf EU- und Bundesebene, zusammengestellt, mit deren Umsetzung Handwerksbetriebe spürbar von Bürokratie entlastet werden können. Die behandelten Themenfelder decken die ganze Bandbreite der staatlichen Vorschriften ab und reichen von arbeitsaufwendigen Anforderungen im Verbraucherschutz und im Arbeitsrecht über komplexe Steuervorschriften bis zu zahlreichen Dokumentations- und Informationspflichten.


09.08.2021: Aktualisierte Forderungen zur praxistauglichen Regulierung der Finanzierung des Aufschwungs der Wirtschaft Neustart der Wirtschaft unterstützen - Finanzierung fit machen

Damit die Finanzierung der Wirtschaft gesichert werden kann, muss die Regulierung des Finanz- und Kreditwesens, als von Banken und Sparkassen, praxistauglich und mittelstandsfreundlich gestaltet werden. Dieses Positionspapier zeigt die Leitlinien dafür auf.


21.04.2021 Eckpunkte zur Europäischen Klimapolitik

Die Europäische Union in eine klimaneutrale Zukunft zu führen und zeitgleich die wirtschaftlichen Folgen der COVID-19-Pandemie zu bekämpfen, ist eine Jahrhundertaufgabe, für deren Gelingen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gemeinsam an einem Strang ziehen müssen. Um die Chancen der wirtschaftlichen Neuausrichtung zur Eindämmung des Klimawandels wahrzunehmen und gleichzeitig mögliche Risiken zu minimieren, ist das richtige regulative Umfeld für ein nahtloses Ineinandergreifen von Ökologie und Ökonomie von Nöten. Hier müssen insbesondere die Belange der Handwerksbetriebe bei den anstehenden politischen Weichenstellungen umfassend Berücksichtigung finden. Welche Schritte dazu auf europäischer Ebene erforderlich sind, hat der Bayerische Handwerkstag in seinen „Eckpunkten zur Europäischen Klimapolitik“ zusammengestellt.


20.07.2020: Wachstumsimpulse für das Herz der europäischen WirtschaftEin starkes Handwerk für ein starkes Europa

Deutschland hat im 2. Halbjahr 2020 die EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Der Bayerische Handwerkstag hat ein Positionspapier erstellt, mit Vorschlägen für eine Politik, mit der die EU nicht nur die Folgen der Corona-Krise besser bewältigen, sondern auch handwerks- und mittelstandsfreundliche Rahmenbedingungen schaffen kann.


29.05.2020: Der Weg aus der Krise Positionspapier 9-Punkte-Plan

Der Bayerische Handwerkstag hat einen 9-Punkte-Plan für den Weg aus der Corona-Krise herausgebracht, mit dringenden und größtenteils schnell umsetzbaren Maßnahmen in allen wichtigen Politikbereichen.


29.05.2020: Krisenstabilität des MittelstandsGrundsatzpapier zukunftsorientierte Wirtschafts- und Mittelstandspolitik

Der Bayerische Handwerkstag hat ein ausführliches Grundsatzpapier für eine zukunftsorientierte Wirtschafts- und Mittelstandspolitik herausgebracht, das aufzeigt, wie die Wirtschaftspolitik mittelstandsfreundlicher und das Wirtschaftssystem krisenstabiler gemacht werden sollten.


16.04.2020 Positionspapier Exitstrategie für das Handwerk

In der Corona-Krise wurde die Tätigkeit der Handwerksbetriebe auf beispiellose Weise gebremst oder völlig gestoppt. Während des Shutdowns hatten Überbrückungshilfen Priorität. Wenn die Wirtschaftstätigkeit jetzt aber wieder Fahrt aufnehmen soll, müssen die richtigen politischen Weichenstellungen und Hilfsmaßnahmen unterstützend wirken. Der Bayerische Handwerkstag stellt in seinem Positionspapier  „Nach dem Shutdown – Was das Handwerk braucht, um aus der Krise zu kommen.“ Forderungen auf, wie die Politik das Handwerk beim Weg aus der Krise unterstützen sollte.

 


03.02.2020: Handwerk fordert Flächensparen mit AugenmaßResolution zur Flächennutzung

Das Handwerk im Freistaat unterstützt einen sparsameren und effizienteren Umgang mit Flächenressourcen. Wir sind aber auch der Meinung, dass es in Bayern, dessen Bevölkerung und Wirtschaft wachsen, keine starre Grenze beim Flächenverbrauch geben kann. Es muss stets eine Berücksichtigung der aktuellen Gegebenheiten vor Ort möglich sein.