„Die Verunsicherung im Handwerk über die weitere Konjunkturentwicklung hält an. Die Politik muss jetzt endlich die Unternehmen spürbar entlasten und entfesseln und ihnen damit Grund für mehr Optimismus geben“, sagte der Präsident der Handwerkskammer für München und Oberbayern Franz Xaver Peteranderl.
„In der Wirtschaftspolitik ist von einer Zeitenwende noch nichts zu spüren. Ganz im Gegenteil! Wenn wir nicht immer tiefer in die Krise rutschen wollen, müssen hier endlich die Hebel angesetzt werden“, sagte der Präsident der Handwerkskammer für München und Oberbayern Franz Xaver Peteranderl.
„Die Steuerbelastung ist ein echter Standortnachteil und ein Konjunkturhindernis gerade für Handwerksbetriebe. Höchste Zeit also für eine durchgreifende Steuerreform“, sagte der Präsident der Handwerkskammer für München und Oberbayern Franz Xaver Peteranderl.
„Die Landeshauptstadt München ist auf dem richtigen Weg, wenn sie die geplanten Dieselfahrverbote nun doch nicht umsetzt, weil sie nicht mehr notwendig sind. Erforderlich ist nun eine Politik, die gezielt auf einen leistungsfähigen Wirtschaftsverkehr ausgerichtet ist“, sagte der Präsident der Handwerkskammer für München und Oberbayern Franz Xaver Peteranderl.
„Die Bürokratie aus dem deutschen Lieferkettengesetz hat inzwischen auch Handwerksbetriebe erreicht, obwohl diese nicht direkt dem Gesetz unterliegen. Hier muss schnell ein Ausweg gefunden werden, sonst werden Handwerksbetriebe aus Zulieferketten verdrängt“, sagte der Präsident der Handwerkskammer für München und Oberbayern Franz Xaver Peteranderl.
„Das Handwerk steht für sinnstiftende Arbeit und für etwas bewegen können, nicht zuletzt im Umwelt- und Klimaschutz – Eigenschaften also, die auch der Generation Z wichtig sind. Junge Leute können sich im Handwerk deshalb durchaus verwirklichen und ihren beruflichen Traum leben“, sagte der Präsident des Bayerischen Handwerkstages Franz Xaver Peteranderl.
„Gerade in schwierigen Zeiten mit großen Herausforderungen ist es wichtig, dass Handwerk, Politik und Gesellschaft in engem Kontakt bleiben. Der Sommerempfang der Handwerkskammer ist dabei eine hervorragende Gelegenheit, die Positionen und Forderungen des Handwerks breit zu streuen, zu diskutieren und Lösungen einzufordern“, sagte der Präsident der Handwerkskammer für München und Oberbayern Franz Xaver Peteranderl.
„Die deutsche Wirtschaft kommt aus dem Tief nicht heraus. Da sollten bei der Politik jetzt alle Alarmglocken klingeln - und die Bereitschaft steigen, sich endlich um umfassende wirtschafts- und nicht zuletzt handwerksfreundliche Rahmenbedingungen zu kümmern“, sagte der Präsident der Handwerkskammer für München und Oberbayern Franz Xaver Peteranderl.
„Die Bürokratie für die Unternehmen nimmt immer weiter zu. Dies bestätigt eine aktuelle Umfrage unter bayerischen Handwerksbetrieben. 64 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Selbständigkeit dadurch zunehmend unattraktiv wird. Die wachsende Bürokratielast könnte sich damit zum Hemmschuh entwickeln, für die in den kommenden Jahren zur Übergabe anstehenden Unternehmen einen Nachfolger zu finden“, warnte der Präsident der Handwerkskammer für München und Oberbayern Franz Xaver Peteranderl.
„Elektronische Rechnungen sind ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen. Bei einer obligatorischen Einführung der elektronischen Rechnung für inländische zwischenunternehmerische Umsätze müssen aber die Verhältnisse in kleinen und mittleren Unternehmen konsequent Berücksichtigung finden“, sagte der Präsident der Handwerkskammer für München und Oberbayern Franz Xaver Peteranderl.