27.03.2007 BHT-Brief an Ministerpräsident Stoiber: Bagatellsteuern schaden der Wirtschaft

19. November 2002 - Bagatellsteuern würden die Probleme unserer Städte und Gemeinden nicht lösen, aber für die Wirtschaft zusätzliche Probleme mit sich bringen, erklärten der Präsident des Bayerischen Handwerkstages (BHT) Heinrich Traublinger, MdL, und Hauptgeschäftsführer Bernd Lenze in einem Schreiben an Bayerns Ministerpräsidenten Dr. Edmund Stoiber.

27.03.2007 Foto- und Aufnahmetermin

21. November 2002 - Anlässlich unserer Weihnachtsausstellung "Das also war's" wollen wir Sie zu einem Foto- und Aufnahmetermin am Donnerstag, 28. November 2002, um 10.30 Uhr, in der "Galerie Handwerk", Max-Joseph-Str. 4,
einladen.


27.03.2007 Traublinger beim Sommerempfang der Handwerkskammer: Handwerk vom Kostendruck befreien

10. Juli 2002 - Wollte man ein Bild von der Stimmungslage im Münchner und oberbayerischen Handwerk malen, müsste man seinen Pinsel tief in die dunklen Farbtöpfe tauchen. So skizzierte Handwerkskammerpräsident Heinrich Traublinger, MdL, die Situation des oberbayerischen Handwerks beim Sommerempfang der Handwerkskammer für München und Oberbayern am 10. Juli 2002 in München. Zu diesem Empfang konnte Traublinger weit über 300 Ehrengäste, unter ihnen zahlreiche Vertreter des bayerischen Kabinetts und der Münchner Stadtspitze, begrüßen.


27.03.2007 Bereitschaft zur Selbständigkeit wächst: 344 frischgebackene Jungmeisterinnen und- meister verabschiedet

31. Juli 2002 - Das Büffeln ist vorbei: 405 junge Handwerkerinnen und Handwerker haben im vergangenen Jahr in den Münchner Meisterschulen die Schulbank gedrückt, 395 haben sich der diesjährigen Meisterprüfung gestellt. 344 Kandidaten bzw. 87 Prozent haben es geschafft. Sie bekamen heute, am 31. Juli 2002, ihre Zeugnisse und wurden in der Handwerkskammer für München und Oberbayern (HWK) feierlich verabschiedet. "Handwerksmeister gehören in Deutschland zum Wirtschaftsleben wie das Salz in der Suppe! Handwerksmeister definieren mit ihrem Können die Zukunftsfähigkeit unseres Landes", betonte die Vizepräsidentin der Handwerkskammer für München und Oberbayern, Gerdi Westermeyr. Den Wert des Meisterbriefs habe inzwischen auch die Europäische Union erkannt, indem sie den deutschen Meisterbrief als "best-practice" - Methode zu einem nachahmenswerten Beispiel für die gesamte EU erklärt habe. Allerdings sollte die EU ihre Erkenntnis auch selbst umsetzen, statt durch Vorhaben, wie eine aktuelle Richtlinie über die Anerkennung von Berufsqualifikationen, dies zu konterkarieren, forderte die HWK-Vizepräsidentin. Mit dieser Richtlinie würden die Qualifikationsanforderungen für EU-Ausländer, die sich mit einem Handwerk in Deutschland betätigen oder niederlassen wollten, deutlich abgesenkt. Wenn diese Richtlinie kommen sollte, sei der hohe Qualitätsstandard des deutschen Handwerks gefährdet, werde das duale System der beruflichen Bildung geschwächt, und die Jugendarbeitslosigkeit nicht sinken, sondern steigen. Westermeyr: "Deshalb sagen wir nein zu diesem Richtlinienvorschlag und kämpfen gegen diesen Plan der EU-Kommission." 

27.03.2007 Verregnete Stimmung im Handwerk:Grundlegende Reform der Gemeindefinanzen angemahnt

2. August 2002 - Das Sommerhoch fällt für das Münchner und oberbayerische Handwerk ins Wasser. Handwerkskammerpräsident Heinrich Traublinger, MdL, sagte am 02. August 2002 in München vor der Presse, vom erhofften Konjunkturaufschwung im Sommer sei bei den knapp 60 000 Handwerksbetrieben in München und Oberbayern "ganz und gar nichts" zu spüren. Wie die jüngste Konjunkturumfrage der Handwerkskammer unter ihren Mitgliedsbetrieben zeige, habe der Geschäftsklima-Index - also der Mittelwert aus aktueller Lageeinschätzung und Erwartungen - zur Jahresmitte lediglich 62 Prozentpunkte erreicht und sei damit um elf Punkte hinter dem Niveau Ende Juni 2001 zurück geblieben. Traublinger: "Das ist ein Rekordtiefstand!" Die Handwerksmeister erwarteten nicht, dass der Konjunkturmotor bald anspringen werde.

27.03.2007 Erasmus-Grasser-Preis 2002: Ausbildungs-Oscar für das Münchner Handwerk

2. Juli 2002 - Endspurt für den "Münchner Ausbildungs-Oscar": Die Bewerbungsfrist läuft noch bis zum 02. August 2002. Handwerkskammerpräsident Heinrich Traublinger, MdL: "Mit dem Preis wird auch das besondere Engagement des Handwerks für die Ausbildung unserer Jugend insgesamt gewürdigt." Der mit 2500 Euro dotierte "Erasmus-Grasser-Preis" zeichnet Münchner Handwerksbetriebe sowie Ausbilderinnen und Ausbilder im Handwerk aus, die sich in besonderer Weise für die Ausbildung junger Menschen einsetzen.

27.03.2007 Die Galerie Handwerk zeigt: "Giampaolo Babetto - Arbeiten von 1968 - 2002. Schmuck und Möbel"

30. September 2002 - Der Goldschmied Giampaolo Babetto ist international bekannt für seine Schmuckarbeiten. Weit weniger bekannt dagegen ist die Tatsache, dass er bereits ebenso lange auch auf einem ganz anderen Gebiet tätig ist: Babetto entwirft auch Möbel. In den ersten Jahren tat er dies nur für den eigenen Gebrauch, mittlerweile professionell für eine avantgardistische Möbelfabrik.

27.03.2007 Info-Veranstaltung in Weilheim: Von New York bis Weilheim: E-Learning ist von überall aus möglich

25. September 2002 - Von New York bis Weilheim, von Landsberg bis Starnberg: Mit E-Learning können sich Interessierte bequem von überall aus weiterbilden, ohne das Zuhause oder den Arbeitsplatz verlassen zu müssen. Für alle im Handwerk Beschäftigten, Selbständigen, aber auch Schichtarbeiter, alleinerziehende Mütter oder weniger mobile Menschen bietet E-Learning oft eine gute und bequeme Möglichkeit sich weiterzubilden. Denn neben dem frei wählbaren Lernort ist auch die Zeiteinteilung flexibler als bei klassischen Weiterbildungsangeboten

27.03.2007 Info-Veranstaltung in Ingolstadt: Von New York bis Ingolstadt: E-Learning ist von überall aus möglich

18. September 2002 - Von New York bis Ingolstadt, von Neuburg bis Manching: Mit E-Learning können sich Interessierte bequem von überall aus weiterbilden, ohne das Zuhause oder den Arbeitsplatz verlassen zu müssen. Für alle im Handwerk Beschäftigten, Selbständigen, aber auch Schichtarbeiter, alleinerziehende Mütter oder weniger mobile Menschen bietet E-Learning oft eine gute und bequeme Möglichkeit sich weiterzubilden. Denn neben dem frei wählbaren Lernort ist auch die Zeiteinteilung flexibler als bei klassischen Weiterbildungsangeboten. Auf der Veranstaltungsreihe "E-Learning zum Ausprobieren" informieren die HWK-Telecoaches Andrea Schwertfirm und Edmund Halletz über die Vorteile dieser Lernform.