Das bayerische und das nordrhein-westfälische Handwerk fordern für die vom Corona-Lockdown betroffenen Betriebe einfache und unbürokratische Hilfen: "Es geht um tausende Arbeits- und Ausbildungsplätze."
„Immer mehr Handwerksbetriebe geraten durch den Lockdown in existenzielle Schwierigkeiten. Erschwerend kommt hinzu, dass die Finanzhilfen nicht wie versprochen fließen", betont BHT-Präsident Franz Xaver Peteranderl.
"Unsere Mitglieder können die für sie kostenfreien Beratungsleistungen weiterhin per Telefon oder E-Mail abrufen oder uns per Online-Formular kontaktieren", betonen Kammerpräsident Franz Xaver Peteranderl und Hauptgeschäftsführer Dr. Frank Hüpers.
Oberbayerns Betriebe rechnen mit einem verhaltenen Start der Handwerkskonjunktur im Jahr 2021.
"Unsere Mitglieder können die für sie kostenfreien Beratungsleistungen weiterhin per Telefon oder E-Mail abrufen oder uns per Online-Formular kontaktieren", betonen Kammerpräsident Franz Xaver Peteranderl und Hauptgeschäftsführer Dr. Frank Hüpers.
"Die Bedeutung des Meisterbriefs für die Wettbewerbsfähigkeit, die Qualität und das Ansehen unseres Wirtschaftsbereichs kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden“, betont Hauptgeschäftsführer Dr. Frank Hüpers.
„Mit der Verlängerung des ‚Meisterbonus‘ macht die Bayerische Staatsregierung deutlich, wie wichtig ihr die Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung ist“, betont BHT-Präsident Franz Xaver Peteranderl.
BHT und IHK fordern die Staatsregierung dazu auf, die Grundsteuer C von der Anwendung auszuschließen.
"Die Verkehrswende in München darf nicht einseitig zulasten von Handwerk und Mittelstand gehen", fordert Kammerpräsident Franz Xaver Peteranderl.
"Die Finanzhilfen im Dezember müssen schon ab Monatsanfang fließen. Eine Verzögerung, wie bei den ‚Novemberhilfen‘, verschärft die existenziellen Sorgen der betroffenen Betriebe", betont BHT-Präsident Franz Xaver Peteranderl.