Neben Peteranderl wurden die Vizepräsidenten Carola Greiner-Bezdeka und Markus Haßelbeck bestätigt. Auch der Vorstand wurde neu gewählt.
Die Handwerkskammer kritisiert schon länger, dass die Landeshauptstadt offenbar über kein schlüssiges Gesamtkonzept bei der Verkehrsplanung verfügt.
Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz hilft dem Handwerk angesichts des leergefegten Arbeitsmarkts im Freistaat, beruflich qualifizierte Mitarbeiter aus dem Ausland zu gewinnen.
"Den Handwerksbetrieben wird durch die Abschottung der Münchner Innenstadt die Existenzgrundlage entzogen", kritisiert Kammerpräsident Franz Xaver Peteranderl.
Bis Ende Mai wurden über 10.300 Lehrverträge unterschrieben. Das sind etwa 3,2 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
Das bayerische Handwerk fordert, den Mehrwert der EU für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) wieder klarer erkennbar zu machen.
Die Spitzenverbände der bayerischen Wirtschaft rufen alle Bürgerinnen und Bürger in Bayern dazu auf, sich am 26. Mai an der Wahl zum Europäischen Parlament zu beteiligen.
Im Rahmen der Partnerschaft soll u.a. der Austausch von Lehrlingen , Ausbildern und Unternehmern intensiviert werden.
"Die Anerkennung der Lebensleistung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die aus Steuermitteln finanziert werden sollte", betont BHT-Präsident Franz Xaver Peteranderl.
"Es gibt keinen erkennbaren Zusammenhang zwischen der Vergütung in den jeweiligen Branchen und der Zahl an unbesetzten Ausbildungsplätzen", betont BHT-Präsident Franz Xaver Peteranderl.