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Das Handwerk mahnt nach Landtagswahl rasche Koalitionsverhandlungen und stabile Regierung anHandwerksfreundliche Politik gefordert

18. Oktober 2018 - Politisches Statement von Präsident Peteranderl

„Bayern ist zurecht stolz auf sein Handwerk. Eine handwerksfreundliche Politik muss deshalb auch in einer künftigen bayerischen Koalitionsregierung Priorität haben“, sagte der Präsident der Handwerkskammer für München und Oberbayern Franz Xaver Peteranderl.

„Bayern braucht schnell eine stabile Regierung. Wir fordern die Parteien auf, die harten Auseinandersetzungen im Wahlkampf beiseite zu schieben und rasch in Koalitionsverhandlungen zu treten. Von einem stabilen und starken Bayern profitieren die Menschen im Freistaat und im Bund“, kommentierte Peteranderl den Ausgang der bayerischen Landtagswahl.

Derzeit brummt die Handwerkskonjunktur. Gerade in wirtschaftlich guten Zeiten mit hohen Steuereinnahmen und gut gefüllten Sozialkassen müssen die richtigen Weichen gestellt werden. Dazu zählen u.a. die Förderung der beruflichen Bildung, der Ausbau der digitalen Infrastruktur, der Abbau von Bürokratie und die Entlastung von Steuern und Abgaben. Außerdem sind die bayerischen Handwerksbetriebe auf eine sichere und preisgünstige Energieversorgung, eine handwerksfreundliche Landesentwicklung, eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur und bezahlbare Gewerbeflächen angewiesen.

Wahlprüfsteine des Bayerischen Handwerkstags zur bayerischen Landtagswahl am 14.10.2018

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