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Wird der Aufschwung ausgebremst?Konjunkturbericht 2. Quartal 2021

Zum Ende des 2. Quartals war die Lage des Handwerks in Oberbayern schwer zu beurteilen. Einerseits gab es starke positive Signale durch Erfolge der Impfkampagne und fortschreitende Lockerungen. Auf der anderen Seite waren einige Gewerke in den ersten Wochen des 2. Quartals noch stark von den coronabedingten Beschränkungen betroffen und konnten nur Schritt für Schritt zu einigermaßen normaler wirtschaftlicher Tätigkeit zurückkehren.



Erwartungen bleiben zwiegespalten


Nicht zuletzt deswegen zeigten sich die Betriebe auch recht vorsichtig in ihrer Prognose für das 3. Quartal. Sollte sich die Materialkrise weiter verschärfen, wird dies nicht nur zu anhaltenden Preissteigerungen führen, sondern kann das den Aufschwung empfindlich stören.



Letzte Konjunkturberichte

07.05.2024: Keine Entlastung zum JahresstartKonjunkturbericht 1. Quartal 2024

Die Krise der Baubranche, eine schwache Industriekonjunktur in Verbindung mit hohen Zinsen und schwacher Nachfrage lassen das Handwerk tief in der Rezession verharren. Die aktuelle Lage wurde dennoch von 39 Prozent der Befragten als gut und von weiteren 42 Prozent als befriedigend eingeschätzt. Gegenüber dem Vorjahresquartal ist dies ein Rückgang von vier bzw. ein Anstieg um zwei Punkte.

03.04.2024: Abschwung setzt sich fortKonjunkturbericht 4. Quartal 2023

Im oberbayerischen Handwerk gab es zum Jahresende 2023 wenig Grund zum Feiern. Wie befürchtet ist weder in der Gesamtwirtschaft noch speziell in der Handwerkskonjunktur eine Erholung eingetreten. Hohe Energiekosten und schwache Nachfrage zehren an der Substanz der Unternehmen, während sich Kaufkraft und vor allem Kauflust der Verbraucher erst noch an die neue Preisstruktur anpassen müssen.

10.08.2023: Keine Entwarnung für das HandwerkKonjunkturbericht 2. Quartal 2023

Der Konjunkturpfad des oberbayerischen Handwerks verläuft derzeit auf holprigem Terrain. Reale Umsatzeinbußen und ein andauernder Beschäftigungsrückgang kennzeichneten auch das 1. Halbjahr 2023. Viel Gegenwind kommt aus dem gesamtwirtschaftlichen Umfeld. So führt die anhaltend hohe Inflation zu Kaufkraftverlusten und einer gedämpften Konsumnachfrage.

30.04.2023: Krise im Handwerk hält anKonjunkturbericht 1. Quartal 2023

Auch im 1. Quartal des neuen Jahres steht das Handwerk vor großen Herausforderungen. Die enormen Preissteigerungen halten Konsumenten und Unternehmen weiter in Atem. Auch wenn am aktuellen Rand etwas Entspannung in Sicht ist, bleibt die Lage schwierig. Dies gilt im Handwerk umso mehr, da die wichtige Baukonjunktur vor einem erheblichen Rücksetzer steht.