89 Prozent der Handwerker im Freistaat rechnen bis zum Jahresende mit einem zumindest befriedigenden Geschäftsverlauf.
Bis Ende September konnten rund 26.250 Ausbildungsplätze im bayerischen Handwerk neu besetzt werden.
Der Geschäftsklimaindex im oberbayerischen Handwerk liegt bei 90 Punkten. Das ist der höchste Wert seit Anfang der 1990er.
Das Bayerische Handwerk kürte die Supermacher 2013.
Die Stromkosten-Belastung sei nicht verkraftbar, erklärt BHT-Präsident Traublinger und sieht Arbeits- und Ausbildungsplätze in Gefahr.
"Das Wirtschaftsministerium ist bei Ilse Aigner als gelernter Handwerkerin in besten Händen", sagt BHT-Präsident Traublinger.
Einen Monat nach Beginn des Ausbildungsjahres bewegen sich die Lehrlingszahlen in etwa auf dem Niveau des Vorjahres.
Europäische Kommission bringt den Meisterbrief in Gefahr.
