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Das Handwerk fordert eine Corona-Politik mit AugenmaßVollversammlung der Handwerkskammer erneut unter Corona-Vorzeichen

18. November 2021 - Statement von Präsident Peteranderl

„Auch das Handwerk droht wieder in den Sog der aktuellen Corona-Entwicklung zu geraten. Wir brauchen deshalb jetzt eine Corona-Politik mit Augenmaß. Darüber darf aber ein durchdachter und nicht zuletzt wirtschafts- und handwerksgerechter politischer Plan für die nächste Legislaturperiode nicht vernachlässigt werden“, sagte der Präsident der Handwerkskammer für München und Oberbayern Franz Xaver Peteranderl.

Bei der traditionellen Herbstvollversammlung der Handwerkskammer für München und Oberbayern am 16. November 2021 - die Corona-bedingt hybrid abgehalten werden musste - gaben Präsident Franz Xaver Peteranderl und Hauptgeschäftsführer Dr. Frank Hüpers einen Überblick über die Handwerkskonjunktur und aktuelle politische Herausforderungen des Handwerks.

Präsident Peteranderl erläuterte die Handwerkskonjunktur, die Ausbildungsentwicklung und die Auswirkungen des Rohstoff- und Vorproduktemangels sowie der steigenden Energiepreise auf die Betriebe. Zudem bewertete er die Ergebnisse der Sondierungsverhandlungen der mutmaßlichen nächsten Regierungsparteien in Berlin und stellte die Forderungen des Handwerks dazu vor.

 Hauptgeschäftsführer Dr. Hüpers erläuterte die vielfältigen Leistungen, die die Handwerkskammer während der Corona-Zeit für ihre Mitglieder erbracht hat, und ging auf aktuelle EU-Politik, vor allem die Initiativen zur Klimapolitik, ein.

Hier finden Sie die vollständige
Rede von Präsident Peteranderl und die
Rede von Hauptgeschäftsführer Dr. Hüpers

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Robert Fleschütz

Abteilungsleiter Wirtschaftspolitik und Statistik

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