27.03.2007 Bayerisches Handwerk: Hauptschüler nicht diskriminieren

27. Juni 2002 - Das bayerische Handwerk wendet sich mit Entschiedenheit gegen die Abqualifizierung der bayerischen Hauptschulen und deren Absolventen. Wenn, wie aktuell, der SPD-Fraktionschef im Bayerischen Landtag, Franz Maget, in Folge der Pisa-Studie behaupte, es sei "ein Armutszeugnis für jedes Bildungssystem", wenn es im Freistaat "zu wenig" Abiturienten und Realschul-Absolventen gebe, so sei dies im Umkehrschluss eine Diskriminierung der Hauptschulabsolventen, betont der Präsident der Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Handwerkskammern, Heinrich Traublinger, MdL. Traublinger macht darauf aufmerksam, dass unsere Gesellschaft und auch der Wirtschaftsbereich Handwerk sehr wohl Abgänger aller drei Schularten benötige, Abitur und auch Realschulabschluss aber nicht die allein selig machenden Bildungswege seien. Im bayerischen Handwerk kämen die weitaus meisten Auszubildenden, nämlich knapp zwei Drittel, aus den Hauptschulen.

27.03.2007 Von New York bis München: E-Learning ist von überall aus möglich

26. August 2002 - Von New York bis Giesing, von Ebersberg bis Planegg: Mit E-Learning können sich Interessierte bequem von überall aus weiterbilden, ohne das Zuhause oder den Arbeitsplatz verlassen zu müssen. Für alle im Handwerk Beschäftigten, Selbständigen, aber auch Schichtarbeiter, alleinerziehende Mütter oder weniger mobile Menschen bietet E-Learning oft eine gute und bequeme Möglichkeit sich weiterzubilden. Denn neben dem frei wählbaren Lernort ist auch die Zeiteinteilung flexibler als bei klassischen Weiterbildungsangeboten.


27.03.2007 Mittelstand zur Kasse gebeten: Wirtschaftskammern kritisieren geplante Verschiebung der Steuerreform

20. August 2002 - Kaum können betroffene mittelständische Unternehmen das Ausmaß der Flutkatastrophe übersehen, erreicht sie bereits die nächste Hiobsbotschaft. „Der Plan der Bundesregierung, den Wiederaufbau durch die Verschiebung der Steuerreform zu finanzieren, sollte das letzte Mittel sein, über das nachgedacht wird“, so Claus Hipp, Präsident, der IHK für München und Oberbayern.



27.03.2007 Bundesleistungswettbewerb: Oberbayerns Handwerkernachwuchs ist der beste

2. Dezember 2002 - Das Münchner und oberbayerische Handwerk ist stolz auf seinen Berufsnachwuchs. Beim Praktischen Leistungswettbewerb der Handwerksjugend auf Bundesebene in Leipzig errangen Junghandwerkerinnen und Junghandwerker aus München und Oberbayern elf erste, zehn zweite und einen dritten Platz sowie vier erste und drei dritte Ränge beim Bundeswettbewerb "Die Gute Form im Handwerk". Die Mannschaft aus München und Oberbayern erkämpfte sich damit weit mehr Siegertreppchen als alle anderen Handwerkskammerbezirke in Deutschland. Handwerkskammerpräsident Heinrich Traublinger, MdL: "Dieser Erfolg zeigt eindrucksvoll, welch hervorragende Berufsausbildungsarbeit im Münchner und oberbayerischen Handwerk geleistet wird!"

27.03.2007 Virtuelle Betriebsdatenbank des oberbayerischen Handwerks: 46 000 Handwerksbetriebe mit Online-Visitenkarte

23. September 2002 - Handwerkskunden finden ab sofort 46 000 Handwerksbetriebe in München und Oberbayern in der Internet-Betriebsdatenbank der Handwerkskammer für München und Oberbayern (HWK). Im Juli hatte die Handwerkskammer ihren Mitgliedsbetrieben angeboten, sich kostenlos in die Betriebsdatenbank aufnehmen zu lassen. Handwerkskammerpräsident Heinrich Traublinger, MdL: "Damit gibt die HWK allen Mitgliedsbetrieben die Möglichkeit, online für sich zu werben und auf die eigene Produktpalette aufmerksam zu machen."

27.03.2007 BTZ Traunstein: Bürokauffrau/Bürokaufmann - multimedial

3. September 2002 - Einen Vorbereitungslehrgang, der gezielt auf die Abschlussprüfung zur Bürokauffrau/zum Bürokaufmann vorbereitet, bietet jetzt das Berufsbildungs- und Technologiezentrum (BTZ) Traunstein der Handwerkskammer für München und Oberbayern (HWK) an. Zielgruppe sind neben den im Betrieb mitarbeitenden Meisterfrauen alle, die einen kaufmännischen Berufsabschluss erreichen wollen. In vier Modulen werden die Inhalte Informationsverarbeitung, Rechnungswesen, Bürowirtschaft und Wirtschaftslehre vermittelt.

27.03.2007 BHT zu Sachverständigen-Gutachten: Steigende Lohnzusatzkosten strangulieren Betriebe

15. November 2002 - Das Gutachten des Sachverständigenrates müsse die rot-grüne Bundesregierung wachrütteln und dazu bewegen, endlich für wirtschaftsfreundlichere Rahmenbedingungen zu sorgen. Vom hohen Berg der Arbeitslosigkeit komme man in Deutschland nur herunter, wenn Arbeit, die ja zweifellos vorhanden sei, auch bezahlbar sei, bekräftigt der Präsident des Bayerischen Handwerkstages (BHT) Heinrich Traublinger, MdL. 2

27.03.2007 Akademie für Technologien: Weiterbildung zum/r Energieberater/in

11. Juni 2002 - Mehr als 600 Energieberater wurden bereits in der Akademie für Technologien der Handwerkskammer für München und Oberbayern in München erfolgreich und praxisnah zum/zur geprüften Energieberater/in ausgebildet. Unternehmer, Meister, Techniker, Ingenieure, Architekten und andere Fachleute werden berufs- und branchenübergreifend mit den Möglichkeiten der Energieeinsparung und des Einsatzes regenerativer Energien vertraut gemacht. Die Weiterbildung mit staatlich anerkannter Prüfung vor der Handwerkskammer für München und Oberbayern ist die Voraussetzung für eine freiberufliche Tätigkeit als geprüfter Energieberater/in (HWK).


27.03.2007 Handwerkskammer vor Ort 2002 : Fit fürs Rating

5. Juni 2002 - Für das in der Regel eigenkapitalschwache Handwerk ist die ausreichende Versorgung mit zinsgünstigen Krediten eine Frage von existenzieller Bedeutung. In der Folge von Basel II müssen Handwerksbetriebe damit rechnen, dass die Kreditvergabe in der Zukunft noch restriktiver gehandhabt wird. Auf der Auftaktveranstaltung der diesjährigen Veranstaltungsreihe der Handwerkskammer für München und Oberbayern "Handwerkskammer vor Ort" am 5. Juni 2002 in München bekamen die Handwerker im voll gefüllten Großen Saal der Handwerkskammer wertvolle Informationen zum Thema "Fit fürs Rating - so sind Sie für zukünftige Kreditverhandlungen gerüstet".